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Kaffeemühle

CGF11 - Kaffeemühle

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Der perfekte Mahlgrad für jede Kaffeezubereitung

Die CGF11 Kaffeemühle von SMEG vereint stilvolles Design, hervorragenden Geschmack und einfache Bedienung in einem einzigen Gerät. Mit ihren eleganten Linien und einer hochwertigen Verarbeitung wird sie in jeder Küche zum Blickfang. Doch auch in puncto Funktionen weiß sie zu überzeugen: Mit 30 einstellbaren Mahlgraden kann jeder Kaffee-Enthusiast seine individuelle Vorliebe verwirklichen – von feinem Espresso bis hin zu grobem Kaffeepulver für die French Press.

Dabei ist die Bedienung kinderleicht, denn die Mühle lässt sich intuitiv steuern. Und das Beste: Die CGF11 ist in sechs unterschiedlichen Farben erhältlich, von klassischem Schwarz bis hin zu leuchtendem Rot.

Entdecken auch Sie die perfekte Kaffeemühle für Ihren persönlichen Geschmack! 

  • Gemahlener Kaffee für Espresso-Kaffeemaschinen
  • Gemahlener Kaffee für Filterkaffeemaschinen
  • Gemahlener Kaffee für French-Press
  • Gemahlener Kaffee für Mokka-Kannen

  • 30 einstellbare Mahlgrade
  • Voreinstellung für Espressomaschinen
  • Voreinstellung für Filterkaffeemaschinen/French Press Mokka-Kannen

Features

Details, die den Unterschied machen

Klicken Sie auf die Icons, um mehr über die Besonderheiten zu erfahren.

Konisches Mahlwerk

Konisches Bohnenmahlwerk: Mahlwerk komplett aus Edelstahl, abnehmbar und darum leicht zu reinigen

Vielseitig

Bis zu 30 verschiedene Mahlgrade, geeignet für verschiedene Arten von Kaffee-Extraktionen: Mokka, French-Press, Filterkaffee oder Espresso

Kaffee mahlen

Kaffeemühle: Das wahre Aroma des Kaffees beginnt mit dem Mahlen

TIPS

Für echte Genießer

Fachkundige Beratung über die optimale Verwendung unserer Produkte.

Mahlgrade

Mahlgrade

Stellen Sie die Kaffeemühle auf die Stufe FEIN für die Verwendung mit Espresso- oder Mokkamaschinen, auf die Stufe MITTEL für die Extraktion von Filterkaffee oder auf die Stufe GROB für eine gröbere Feinheit, die z. B. für die Extraktion mit French Press geeignet ist.

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Auf den ersten Blick ist die Zubereitung eines Espressokaffees eine einfache Sache, die jedoch mit wenigen Handgriffen zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis werden kann.
ZUM REZEPT
caffe

Die Geburtsstunde der Espressomaschinen

Um die ersten Kaffeemaschinen der Geschichte zu bedienen, musste man fast schon ein Ingenieur sein. Um Druck, Temperatur und Dampf zu kontrollieren und vorallem Explosionen zu vermeiden, waren die extrem gute Kenntnisse erforderlich.

Was uns heute völlig normal erscheint, wie z. B. einen guten Espresso im Café zu trinken und dieselbe Qualität zuhause zubereiten zu können, ist in Wirklichkeit das Ergebnis einer technischen und gestalterischen Entwicklung, die im 20. Jahrhundert begann und bis heute anhält.

Die Entwicklung der Kaffeemaschinen nimmt in der Geschichte des italienischen Industriedesigns eine wichtige Stellung ein. Die Innovation in diesem Sektor hat sich mit dem Ziel weiterentwickelt, die Brühzeit zu verkürzen, die Qualität des zubereiteten Kaffees zu verbessern, den Platzbedarf der Maschinen zu verringern. Zusätzlich wollte man ihre Ästhetik, die Materialien und die Benutzerfreundlichkeit maßgeblich optimieren.

Die erste Espressomaschine wurde 1901 von dem Mailänder Ingenieur Luigi Bezzera entwickelt. Es handelte sich um eine vertikale Konstruktion, die sehr sperrig war und mit Dampf betrieben wurde. Desiderio Pavoni erwarb das Patent und stellte 1905 die erste Espressomaschine auf industrieller Ebene her: La Pavoni Ideale.

Sie wurde in öffentlichen Cafés zum schnellen Aufbrühen von Kaffee verwendet. Die daraus resultierenden Maschinen hatten alle eine zylindrische Form und waren aus Kupfer, Bronze und Messing gefertigt. Eine Vielzahl der Designs entsprang aus dem Jugendstil.

Viele italienische Unternehmen begannen mit der Forschung und Innovation in diesem Sektor.

Im Jahr 1948 wurde dank der Intuition von Achille Gaggia das Dampfsystem durch das Drucksystem ersetzt. Das Ergebnis war ein konzentrierter, aromatischer Kaffee mit einer dichten und kompakten Crema. Genau das ist der berühmte italienische Espresso.

In den 1940er und 1950er Jahren erreichte die Produktion von Espressomaschinen industrielle Ausmaße.

1949 entwarf der Architekt Giò Ponti für La Pavoni die erste Maschine mit einem horizontalen Heizkessel. Es war ein Barmanns nötig, der die Hebelmaschinen auf dem Tresen mit dem optimalen Druck herunterdrücken können musste, um einen leckeren Espresso zu garantieren.

In den 1960er Jahren wurde die elektro-volumetrische Pumpe eingeführt, die mit einem kleinen Hebel den richtigen Druck für einen cremigen Espresso erzeugt: Die Kraft des Barmanns war nicht mehr zwingend erforderlich, um die Maschine zu bedienen. Die Figur des Baristas, wie wir ihn heute kennen, war geboren.

In diesen Jahren gab es auch Innovationen bei den Materialien: Edelstahl, Aluminium und Kunststoff für die Konstruktion der Gehäuse wurden eingeführt. Dies ermöglicht die Verwendung einer Vielzahl von Farben im Pop Art-Stil.

Moderne Kaffeemaschinen sind Objekte fortschrittlicher Technologie, die sich in der Art der Bedienung unterscheiden: Kolbenmaschinen (mit Hebel oder automatisch), Dosiermaschinen (halbautomatisch oder automatisch), elektronische Maschinen und vollautomatische Maschinen. Diese minimieren die Arbeit des Benutzers, indem sie das Mahlen, Dosieren und Ausgeben des Kaffees übernehmen.

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